Anmerkungen
Die Friese wurden in vielen Einzelaufnahme ohne Stativ und - im Fall der Gigantomachie - aus dem für Besucher möglichen Betrachtungswinkel von schräg unten fotografiert und nachträglich zusammengesetzt. Dadurch ergeben sich perspektivische Verzerrungen, die teilweise so nicht der Realität entsprechen. Oft erscheinen die Köpfe der Götter größer, als sie in Wirklichkeit sind.
Die Platten des Telephosfrieses sind wohl wegen der begrenzten Ausstellungsfläche im Pergamonmuseum enger nebeneinander aufgestellt, als es der vermuteten originalen Anordnung entspricht. In der Visualisierung wurden daher Zwischenräume von etwa der Größe eingefügt, wie sie im Anhang zum sehr empfehlenswerten Katalog "Pergamon - The Telephos Frieze from the Great Altar" zu sehen sind. Außerdem wurde der Telephosfries mit Platten hinterlegt und teilweise von Bruchkanten befreit, damit ein ähnlicher optischer Gesamteindruck entsteht, wie bei der Gigantomachie.
Die Visualisierung der Friese ist Basis eines 3D Modells des Altars, das zur Zeit noch in Arbeit ist.
Im Pergamonmuseum sind einige Platten des Telephosfrieses nicht aufgestellt, z. B. Platte 43, die somit auch in der Visualisierung fehlen. Über Informationen, warum diese Platten fehlen (Platzmangel, neue Erkenntnisse, dass sie doch nicht zum Fries gehören, etc.) würde ich mich freuen. clemens@secondpage.de
Die Zuordnung der Namen entspricht weitgehend der Beschriftung im Pergamonmuseum, ergänzt durch Informationen der Wikipedia-Seite zum Altar: http://de.wikipedia.org/wiki/Pergamonaltar(externer Link)
Falls mir hier Fehler unterlaufen sind wäre ich ebenfalls dankbar für Berichtigungen.
Die Friese wurden in vielen Einzelaufnahme ohne Stativ und - im Fall der Gigantomachie - aus dem für Besucher möglichen Betrachtungswinkel von schräg unten fotografiert und nachträglich zusammengesetzt. Dadurch ergeben sich perspektivische Verzerrungen, die teilweise so nicht der Realität entsprechen. Oft erscheinen die Köpfe der Götter größer, als sie in Wirklichkeit sind.
Die Platten des Telephosfrieses sind wohl wegen der begrenzten Ausstellungsfläche im Pergamonmuseum enger nebeneinander aufgestellt, als es der vermuteten originalen Anordnung entspricht. In der Visualisierung wurden daher Zwischenräume von etwa der Größe eingefügt, wie sie im Anhang zum sehr empfehlenswerten Katalog "Pergamon - The Telephos Frieze from the Great Altar" zu sehen sind. Außerdem wurde der Telephosfries mit Platten hinterlegt und teilweise von Bruchkanten befreit, damit ein ähnlicher optischer Gesamteindruck entsteht, wie bei der Gigantomachie.
Die Visualisierung der Friese ist Basis eines 3D Modells des Altars, das zur Zeit noch in Arbeit ist.
Im Pergamonmuseum sind einige Platten des Telephosfrieses nicht aufgestellt, z. B. Platte 43, die somit auch in der Visualisierung fehlen. Über Informationen, warum diese Platten fehlen (Platzmangel, neue Erkenntnisse, dass sie doch nicht zum Fries gehören, etc.) würde ich mich freuen. clemens@secondpage.de
Die Zuordnung der Namen entspricht weitgehend der Beschriftung im Pergamonmuseum, ergänzt durch Informationen der Wikipedia-Seite zum Altar: http://de.wikipedia.org/wiki/Pergamonaltar(externer Link)
Falls mir hier Fehler unterlaufen sind wäre ich ebenfalls dankbar für Berichtigungen.
